Nächstes Konzert

7. quartettissimo!-Saison 2024/25: Gedenkkonzert zum 50. Todesjahr von Dmitri Schostakowitsch
Schenken Sie Eintrittskarten zu Weihnachten, ein besonderes Weihnachtsgeschenk!

Sonderkonzert (außerhalb des Abonnements) am Sonntag, 19. Januar 2025, 19:30 Uhr: Jerusalem Quartet, Tel Aviv (Israel), Einführung 18:30 Uhr

Werke aus drei Schaffensperioden von Dmitri Schostakowitsch: Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73 (1946) aus der ersten Schaffensperiode • Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 9 Es-Dur op. 117 (1964) aus der mittleren Schaffensperiode • Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 12 Des-Dur op. 133 (1968) aus der letzten Schaffensperiode

Karten: MünchenTicket: https://www.muenchenticket.de/ Tourist-Info Bad Tölz: Am Schalter während der Öffnungszeiten (Mo-Fr 9-18, Sa 9-12:30) oder telefonisch unter 08041-7867-0 oder per Mai an n.stadler@bad-toelz.de

quartettissimo! INTERNATIONALE SPITZENQUARTETTE TRIFFT MAN IM KURHAUS IN BAD TÖLZ – ein Hot-Spot für beste Streichquartette!
Schirmherr: Dr. Ingo Mehner, 1. Bürgermeister der Stadt Bad Tölz

Karten- und Abo-Bestellung 24/25   Konzerte 2024/25   Anfahrt


 





 

TÖLZER PREISTRÄGER GIPFEL 2024

Kurhaus Bad Tölz · Gabriel von Seidl-Konzertsaal
alle Konzerte jeweils 19:30 · kostenloses Programmbuch

Festival-Pakete und Einzelkarten können Sie bestellen bei, jedoch auch schon jetzt reservieren bei Tourist-Information Bad Tölz: 08041-7867-0.

MünchenTicket: https://www.muenchenticket.de/

Tourist-Info Bad Tölz: Am Schalter während der Öffnungszeiten (Mo-Fr 9-18, Sa 9-12:30) oder telefonisch unter 08041-7867-0 oder per Mai an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.  

 

Mittwoch 24. Januar 2024, 19:30 Uhr
Gabriel von Seidl-Konzertsaal


Isidore String Quartet, Foto: © Charles Chessler  

Isidore String Quartet New York (USA)

1. Preisträger 2022 Banff International String Quartet Competition (Canada)

Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett Es-Dur, op. 44,3
Aida Shirazi Umbra
Dinuk Wijeratne Disappearance of Lisa Gherardini (Mona Lisa)
Johannes Brahms Streichquartett a-moll, op. 51,2

Adrian Steele Violine
Phoenix Avalon Violine
Devin Moore Viola
Joshua McClendon Violoncello

www.isidorestringquartet.com

Biographie

Das in New York City ansässige Isidore String Quartet, Gewinner des Avery Fisher Career Grant 2023 und des 14. Banff International String Quartet Competition 2022, wurde 2019 mit der Vision gegründet, das Repertoire neu zu erforschen, wiederzuentdecken und neu zu beleben. Das Quartett ist stark vom Juilliard String Quartet und der Idee beeinflusst, „sich dem Bewährten zu nähern, als ob es neu wäre, und dem Neuen, als ob es fest etabliert wäre.

Ihr Triumph in Banff bringt ausgedehnte Tourneen durch Nordamerika und Europa, eine zweijährige Ernennung zum Peak Fellowship Ensemble-in-Residence an der Southern Methodist University in Dallas, Auftritte im Haydn Saal in Eisenstadt und beim Lucerne Festival sowie einen zweiwöchigen Aufenthalt im Banff Centre mit einer professionell produzierten Aufnahme mit sich, zusammen mit umfangreichem kontinuierlichem Coaching, Karriereberatung und Mentoring.

In der Saison 2022-2023 wird das Isidore Quartett erstmals in Pittsburgh (PA), Durham (NC), Burlington (VT), Kalamazoo (MI), Evanston (IL), San Antonio (TX), Laguna Beach (CA) (mit dem Pianisten Jeremy Denk und dem Geiger Stefan Jackiw) und Seattle (WA) (mit dem Geiger James Ehnes) auftreten. Das Quartett kehrt im Rahmen der Fortas Chamber Music Concert Series in das Kennedy Center in Washington zurück und wird bei den Schneider Concerts an der Mannes School of Music auftreten. In Europa werden sie im Schloss Esterhazy in Österreich auftreten und am Britten Pears Arts Institute.

Phoenix Avalon spielt auf der 1753 Ex-Birkitt G.B. Guadagnini Violine, die ihm freundlicherweise von Rare Violins in Consortium, Artists and Benefactors Collaborative zur Verfügung gestellt wird.
Adrin Steele spielt auf einer Violine von Camillo Camilli, Mantua ca. 1740
Devin Moore spielt auf einer Viola von Mario Miralles, Altadena 2009, welche ihm freundlicherweise von der Maestro Foundation zur Verfügung gestellt wird.
Joshua McClendon spielt auf einem Violoncello von Giovanni Grancino, ca. 1700, welches ihm freundlicherweise von Rare Violins in Consortium, Artists and Benefactors Collaborative zur Verfügung gestellt wird.